Der Richter von Lächelhausen
In der kleinen Stadt Lächelhausen lebte ein freundlicher Richter namens Herr Gerechtig. Er hatte einen großen, warmen Lächeln und ein Herz voller Mitgefühl für die Menschen, die vor ihm erschienen. Jeden Tag schaute er in liebevolle Gesichter, die ihn mit ihren Sorgen und Ängsten anblickten.
Ein unerwarteter Fall
Eines Tages trat ein nervöser kleiner Junge namens Timmi vor ihn. Timmi hatte eine schwierige Entscheidung zu treffen: Er musste entscheiden, ob er seinem besten Freund Filius einen Apfel geben sollte, den er sich selbst gewünscht hatte. Herr Gerechtig spürte das Dilemma des Jungen und lächelte.
Die magische Lösung
Der Richter stellte sich vor, was er in dieser Situation tun würde, und hatte eine Idee: „Wenn du deinem Freund den Apfel gibst, könntest du einen besonderen Moment der Freundschaft schaffen! Und wenn ihr beide zusammen genießt, wird der Apfel gleich doppelt so süß schmecken!“
Die Kraft der Freundschaft
Timmi dachte kurz nach und fragte: „Glaubst du, er würde mir auch einen Bissen geben?“ Herr Gerechtig nickte. „Das ist das Schönste an der Freundschaft – man teilt!“ Timmi entschied sich, seinen Apfel zu teilen, und die beiden Jungen lachten und genossen den süßen Moment. Großzügigkeit war der wahre Schatz.
Das Gericht von Lächelhausen
Von diesem Tag an wurde das Gericht von Herrn Gerechtig ein Ort voller Hoffnung und Freude. Er ermutigte alle, ihre Herzen zu öffnen, freundlich zu sein und einander zu helfen. Jeder wusste, dass Gerechtigkeit und Mitgefühl Hand in Hand gehen können!
Die Nacht bricht an
Als die Sterne am Himmel leuchteten, lächelte Herr Gerechtig und dachte darüber nach, wie wichtig es ist, Mitgefühl zu zeigen und Freundschaft zu pflegen. Und so schlossen alle in Lächelhausen den Tag mit einem glücklichen Herzen ab. „Gute Nacht, kleine Freunde“, flüsterte er, „vergisst nie, dass jedes Lächeln einen Unterschied macht!“